{"id":3579,"date":"2024-03-12T13:06:11","date_gmt":"2024-03-12T12:06:11","guid":{"rendered":"https:\/\/support.tomedo.de\/handbuch\/tomedo\/selbstanmeldung\/warteschlange\/"},"modified":"2024-09-17T21:53:38","modified_gmt":"2024-09-17T19:53:38","slug":"warteschlange","status":"publish","type":"docs","link":"https:\/\/support.tomedo.de\/handbuch\/tomedo\/selbstanmeldung\/warteschlange\/","title":{"rendered":"Warteschlange"},"content":{"rendered":"\n<p>Option 2 des Kiosk-Modus \u2013 der Self-Check-In \u2013 unterscheidet sich zum normalen Kiosk-Modus dadurch, dass alle Patienten, die sich am Terminal anmelden, eine Wartenummer ausgedruckt bekommen. Es muss also ein Drucker an dem Patiententerminalrechner angeschlossen sein. Die Patienten warten dann im Wartezimmer, bis ihre Nummer per Sprachausgabe oder Bildschirmanzeige aufgerufen wird. Sie ben\u00f6tigen also im Wartezimmer einen weiteren PC f\u00fcr den Patientenaufruf.<\/p>\n\n\n\n<p>Das folgende Fenster finden Sie in den tomedo\u00ae Einstellungen unter&nbsp;<em>Arbeitsplatz \u2192 Warteschlange<\/em>.<\/p>\n\n\n\n<figure class=\"wp-block-image size-full\"><img loading=\"lazy\" decoding=\"async\" width=\"950\" height=\"674\" src=\"https:\/\/support.tomedo.de\/wp-content\/uploads\/2024\/03\/tomedo-handbuch-selbstanmeldung-warteschlange-einstellungen.png\" alt=\"\" class=\"wp-image-7023\" srcset=\"https:\/\/support.tomedo.de\/wp-content\/uploads\/2024\/03\/tomedo-handbuch-selbstanmeldung-warteschlange-einstellungen.png 950w, https:\/\/support.tomedo.de\/wp-content\/uploads\/2024\/03\/tomedo-handbuch-selbstanmeldung-warteschlange-einstellungen-300x213.png 300w, https:\/\/support.tomedo.de\/wp-content\/uploads\/2024\/03\/tomedo-handbuch-selbstanmeldung-warteschlange-einstellungen-768x545.png 768w\" sizes=\"(max-width: 950px) 100vw, 950px\" \/><\/figure>\n\n\n\n<ol class=\"is-style-tomedo wp-block-list\">\n<li>Den Self-Check-In aktivieren Sie an dieser Stelle mit dem Haken, der einstellt, dass alle selbstangemeldeten Patienten in Warteschlangen aufgenommen werden.&nbsp;<\/li>\n\n\n\n<li>W\u00e4hlen Sie die Warteschlange aus, der die Patienten zugewiesenen werden sollen. \u00dcber die drei Punkte gelangen Sie in die Warteschlangenverwaltung. Dort k\u00f6nnen Sie verschiedene Warteschlangen anlegen und festlegen, ob die Wartenummern t\u00e4glich zur\u00fcckgesetzt werden sollen. Mit mehreren Warteschlangen zu arbeiten, ist mitunter sinnvoll, wenn Sie mehrere Patiententerminal im Einsatz haben.<\/li>\n\n\n\n<li>Mit diesen Optionen kann festgelegt werden, ob dem Patienten automatisch durch den Termin eine Warteschlange zugeordnet wird oder ob der Patient selbst eine Warteschlange w\u00e4hlen kann. Beachten Sie daf\u00fcr die Einstellungsm\u00f6glichkeit in den Terminarten. \u00dcber die Warteschlangen k\u00f6nnen z.B. unterschiedliche Besuchsgr\u00fcnde&nbsp; abgebildet werden. Wenn es keinen Termin gibt oder die Terminart keine Warteschlange hat, wird weiterhin die Standardwarteschlangeneinstellung verwendet.<\/li>\n\n\n\n<li>Geben Sie hier den Drucker an, der die Wartenummern ausdrucken soll. \u00dcber die drei Punkte gelangen Sie in die Druckerverwaltung.<\/li>\n\n\n\n<li>W\u00e4hlen Sie eine Vorlage f\u00fcr den Nummernzettel aus. Sollten Sie noch keine Vorlage hinterlegt haben, k\u00f6nnen Sie die Vorlagenverwaltung direkt \u00fcber die drei Punkte aufrufen. \u00dcber das Briefkommando <code>$[ZSKioskWarteschlangePlatzhalter]$<\/code>&nbsp;k\u00f6nnen Sie sich die Wartenummer auf dem Nummernzettel ausgeben lassen.<\/li>\n\n\n\n<li>Die Einstellungen im unteren Bereich sind f\u00fcr den Arbeitsplatz relevant, von dem aus Sie Patienten aufrufen, und werden zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt erkl\u00e4rt.<\/li>\n<\/ol>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Option 2 des Kiosk-Modus \u2013 der Self-Check-In \u2013 unterscheidet sich zum normalen Kiosk-Modus dadurch, dass alle Patienten, die sich am Terminal anmelden, eine Wartenummer ausgedruckt bekommen. Es muss also ein Drucker an dem Patiententerminalrechner angeschlossen sein. Die Patienten warten dann im Wartezimmer, bis ihre Nummer per Sprachausgabe oder Bildschirmanzeige aufgerufen wird. 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